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Meine etwas andere Art der Unternehmens-Beratung und -Schulung beruht auf dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“.

Bevor ich allerdings einen Auftrag annehme, erwarte ich ein Unternehmens-Leitbild bzw. -Leitfaden meines Auftraggebers. Vorzugsweise mit der Benennung schon vorhandener Alleinstellungsmerkmale (USPs) und Unternehmens-Ziele.

Dann startet B.A.S.I.C.

1. Die Beratung

Am Anfang steht das „Kennenlernen“. Im Rahmen eines ersten Beratungsgespräches werden wir gemeinsam „Licht ins Dunkel“ bringen und beleuchten, welche Potentiale im Unternehmen zu heben sind und wie die Vision für die Zukunft lautet. 

2. Die Analyse

Im nächsten Schritt erfolgt die völlig wertfreie Analyse über die unterschiedlichen Unternehmens-Potentiale. Im Einzelnen sind das die handelnden Menschen im Unternehmen, die Kundenstruktur und der Markt in dem sich das Unternehmen aktuell bewegt (USP). Zusätzlich werden Abläufe und die gesamte Organisation und Kommunikation auf den Prüfstand gestellt. Diese Analyse braucht etwas Zeit und wird vorzugsweise u.a. im Interview-Verfahren bzw. IST/ SOLL-Bewertung durchgeführt.

3. Die Schulung

Sind die Potentiale identifiziert so steigen wir gemeinsam in die Praxis ein. Gute Potentiale gilt es zu sichern und auszubauen, weniger gute ggf. neu und erfolgreich aufzubauen, schadhafte Potentiale auszusortieren. Dies erfolgt durch Schulungen in verschiedenen Bereichen wie Rhetorik, Konfliktmanagement, Verkaufstechnik, Organisation, etc. Ferner werden Verkaufs- und Marketingstrategien entwickelt und die erforderlichen Maßnahmen im To-Do umgesetzt.

4. Die Implementierung

Alle Entwicklungsprozesse, ob in den Soft-Skills oder der Hardware werden nach Plan im Unternehmen eingefügt und umgesetzt. Dieser Prozess kann auch mal etwas länger dauern, da wir ihn gemeinsam stetig beobachten und ggf. Korrekturen mit Hilfe von gesonderten Seminaren durchführen. Die Akzeptanz im Unternehmen sollte behutsam aufgebaut werden, denn Veränderungsprozesse sind immer un-gewöhnlich und bisweilen „schmerzhaft“.

5. Das Controlling 

Abschließend werden die Maßnahmen immer und regelmäßig kontrolliert (To-Do) und den Gegebenheiten dynamisch angepasst. Schwachstellen werden identifiziert und korrigiert. Dieser finale Prozess wird so im Unternehmen standardisiert, das der Unternehmer ab jetzt selbständig den kontinuierlichen Verbesserungsprozess vorantreibt.

DU kannst es drehen und wenden wie DU willst, aber nicht die ANDEREN, sondern DU alleine
bist für DICH verantwortlich - es liegt in DEINEN Händen, was DU Neues formst!

Ein Unternehmen ist wie ein Musik-Orchester … (wer es sportlich mag nimmt z.B. eine Fußball-Team)

1. Die Mitarbeitenden – die Player

Solisten (Spieler), jeder kann etwas Anderes und dies besonders gut. Ein jeder beherrscht sein Instrument (den Ball, seine Position). Dies muss nicht gesondert erklärt werden. Man hat ein besonderes Talent und/ oder die entsprechende Ausbildung … und macht einfach seinen Job! 

2. Die Leitung – die Führung

Ob Erste Geige (Kapitän) oder Dirigent (Trainer). Man ist Vorbild und hat die Aufgabe, den Takt (Taktik) bzw. den Einsatz (Einwechselung) vorzugeben. Ohne den Dirigenten gibt es keine Harmonie. Alle spielen, und jeder für sich spielt gut, aber leider durcheinander. Das Ergebnis hört sich fürchterlich an (man verliert das Spiel).

3. Die Regeln – die Ordnung

Ohne Regeln im Orchester (Team), ohne Noten nach denen gespielt wird, ohne Respekt untereinander … ist das Chaos nicht einmal durch den besten Dirigenten (Trainer) zu retten  – getreu dem Motto: „Jeder macht was er will, keiner das was er soll, aber alle machen mit! 

4. Das Publikum – die Fans

Keine Harmonie, kein guter Klang, schmerzen in den Ohren (erfolgloses gekicke – langweilig) … der Applaus bleibt aus, es erfolgt die Flucht!

5. Fazit für die Wirtschaft … was kann man daraus ableiten?

Gut ausgebildete Mitarbeitende an den richtigen Unternehmenspositionen, eine innovative klar strukturierte Firmenleitung, Unternehmensregeln und Normen (ggf. zertifiziert) für alle und gegenseitige Wertschätzung und Respekt sind die Schlüssel dazu, dass die Kunden loyal zum Unternehmen stehen und bleiben! Man kann Kunden nicht binden, aber man kann Sie begeistern!

Wenn ich einen Tag nicht übe, merke ICH das, wenn ich zwei Tage nicht übe, merken das ALLE!

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